Ist die höchste Potenz n der Funktion gerade, so spricht man auch von einer „geraden“ ganzrationalen Funktion. Ist n ungerade, so spricht man von einer „ungeraden“ ganzrationalen Funktion.
Ist die höchste Potenz n der Funktion gerade, so spricht man auch von einer „geraden“ ganzrationalen Funktion. Ist n ungerade, so spricht man von einer „ungeraden“ ganzrationalen Funktion.
Für betragsmäßig große x-Werte verhalten sich ganzrationale Funktionen leicht vorhersehbar. Der jeweils größte Exponent bestimmt hierbei das Verhalten der Funktion bei sehr großen oder sehr kleinen x-Werten.
Eine ganzrationale Funktion f (auch „Polynom“ genannt) besteht aus einer beliebigen Summe einzelner Potenzfunktionen f(x) = x^i, für i eine natürliche Zahl.Die höchste vorkommende Potenz (Koeffizient ungleich 0) beschreibt den „Grad“ der Funktion. Die obige Funktion hat somit Grad n, wenn a_n≠0. Ist die höchste Potenz n der Funktion gerade, so spricht man auch von einer „geraden“ ganzrationalen Funktion. Ist n ungerade, so spricht man von einer „ungeraden“ ganzrationalen Funktion.
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