Wenn sich zwei Elemente gleichmäßig zueinander verändern, dann besteht eine direkte Proportionalität. Beide Elemente wachsen also in gleichen Schritten um den gleichen Faktor.
Werden Wertepaare von proportionalen Größen in ein Koordinatensystem eingetragen, so liegen alle Wertepaar auf einer Linie. Die Linie startet immer im Nullpunkt.
Werden Wertepaare von proportionalen Größen in ein Koordinatensystem eingetragen, so liegen alle Wertepaar auf einer Linie. Die Linie startet immer im Nullpunkt. Der Graph beschreibt also eine lineare Funktion: y = m∙x Der Faktor m errechnet sich aus dem Quotienten m=y/x und heißt „Proportionalitätsfaktor“. Für ein beliebiges Wertepaar (x,y) ist dieser konstant, wenn es sich um eine lineare Funktion handelt.
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