Vorlesen: Tipps für die Vorbereitung und den Auftritt
Präsentationstechniken: Merkmale und Anwendung
Kurzreferat: Vorbereitung, Gliederung, Übung
Buchvorstellung: Vorbereitung, Gliederung, Präsentation
Stegreifvortrag: Infos und Tipps
Rückmeldung geben: Vorgehen und Beispiele
Meinungsäußerung: Verhalten bei Diskussionen
Konzept erarbeiten: Verwendung von Techniken
Erzählung schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Bildergeschichte schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Märchen schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Fabel schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Sage schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Gedicht schreiben: Arten von Gedichten
Paralleltext schreiben: Vorgehen, Gliederung, Tipps
Textüberarbeitung: Checkliste und Proben
Flexionsformen: Konjugation, Deklination, Komparation
Wortarten: Überblick und Beispiele
Wortarten und ihre Bestimmung
Die vier Fälle und ihre Bestimmung
Der Verbstamm bei un-/regelmäßigen Verben
Zeitformen von Verben: Bildung und Kombination
Adjektive: Deklination und Steigerung
Pronomen: Eigenschaften und Arten von Pronomen
Konjunktionen: Arten und Funktionen
Optional
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Es gibt Signalwörter, die eine Kommasetzung verlangen. Solche Signalwörter sind Relativpronomen oder Konjunktionen. Wenn Du eines dieser Wörter siehst, kannst Du Dir sicher sein, dass Du mit großer Wahrscheinlichkeit ein Komma setzen musst – entweder direkt vor das Wort oder am Ende des Nebensatzes.
Enthält ein Satz eine Aufzählung, so werden zwischen den einzelnen Wörtern, die aufgezählt werden, Kommas gesetzt. Dies gilt für alle Arten von Aufzählungen. Zwischen den letzten beiden Wörtern steht ein „und“ oder ein „oder“.
Die erste wichtige Kommaregel besagt, dass mehrere konjugierte Verben in einem Satz getrennt werden müssen. Die zweite Kommaregel besagt, dass in Aufzählungen Kommas gesetzt werden. Und die dritte Kommaregel besagt, dass es typische Wörter gibt, vor denen ein Komma steht (z.B. „weil“ oder „dass“).
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