Vorlesen: Tipps für die Vorbereitung und den Auftritt
Präsentationstechniken: Merkmale und Anwendung
Kurzreferat: Vorbereitung, Gliederung, Übung
Buchvorstellung: Vorbereitung, Gliederung, Präsentation
Stegreifvortrag: Infos und Tipps
Rückmeldung geben: Vorgehen und Beispiele
Meinungsäußerung: Verhalten bei Diskussionen
Satzglieder: Funktionen und Unterschiede
Attribute: Bestimmung und Arten von Attributen
Die Ersatz-, Umstell-, Erweiterungs- und Weglassprobe
Arten von Hauptsätzen: Vom Aussage- bis zum Ausrufesatz
Haupt- und Nebensätze: Verbindungen zum Satz
Arten von Nebensätzen: Ein Überblick
Direkte und indirekte Rede mit Konjunktiv
Flexionsformen: Konjugation, Deklination, Komparation
Wortarten: Überblick und Beispiele
Wortarten und ihre Bestimmung
Genus, Numerus, Kasus von Nomen
Verben: Eigenschaften und Arten von Verben
Der Verbstamm bei un-/regelmäßigen Verben
Zeitformen von Verben: Bildung und Kombination
Aktiv und Passiv: Bildung und Umwandlung
Adjektive: Deklination und Steigerung
Pronomen: Eigenschaften und Arten von Pronomen
Adverbien: Bestimmung und Typen-Unterscheidung
Präpositionen: Typen-Unterteilung und Bestimmung
Konjunktionen: Arten und Funktionen
Wortbildung: Komposition, Derivation, Konversion
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In der deutschen Sprache gibt es acht häufige Satzzeichen: Punkt (.), Komma (,), Doppelpunkt (:), Ausrufezeichen (!), Fragezeichen (?), Anführungszeichen („“), Gedankenstrich (–) und Semikolon/Strichpunkt (;).
Der Gedankenstrich kann einzeln oder doppelt auftreten. Einzeln kündigt er eine unerwartete Wendung an. Der doppelte Gedankenstrich schließt einen Einschub ein. Er trennt den Einschub vom Satz ab – und zwar stärker als es Kommas oder Klammern tun würden.
Du weißt, dass man Anführungs- und Schlusszeichen zur Hervorhebung von wörtlicher Rede verwendet. Man braucht sie jedoch auch für Titel, für inoffizielle oder ironische Wörter, ebenso wie für Wörter, über die man eine Aussage machen will.
Am Ende einer Frage steht ein Fragezeichen.
Ein Ausrufezeichen steht am Ende eines Ausrufs oder eines Befehls. Für guten Stil schreibe nur ein einzelnes Ausrufezeichen, niemals mehrere (!!!). Achte zudem darauf, dass Du Ausrufezeichen nicht ständig, sondern nur in ausgewählten Sätzen verwendest.
Der Doppelpunkt steht am Ende eines Satzes oder Teilsatzes und kündigt immer etwas an. Folgt nach dem Doppelpunkt ein vollständiger Satz folgt, wird der Satzanfang großgeschrieben. Folgen danach einzelne Wörter, wird er klein geschrieben.
Das Semikolon (= der Strichpunkt) ist ein Mix zwischen Punkt und Komma – es trennt gleichrangige Satzteile voneinander ab und ist dabei stärker als das Komma, aber schwächer als der Punkt. Nach einem Semikolon wird klein weitergeschrieben.
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