Textverständnis: Tipps und Übungsbeispiele
Textsorten beim Lesen
Geschichten lesen: Infos und Tipps
Märchen lesen: Infos und Tipps
Fabeln lesen: Infos und Tipps
Sagen lesen: Infos und Tipps
Gedichte lesen: Infos und Tipps
Sachtexte lesen: Infos und Tipps
Autor*innen von Kinderbüchern: Drei Beispiele
Weitere Textsorten: Vertiefung
Wortarten: Nomen, Adjektive und Verben bestimmen
Nomen: Merkmale und Sonderfälle
Die vier Fälle: Bestimmung mit Fragen
Adjektive: Merkmale und Steigerung
Verben: Merkmale und (un-)regelmässige Bildung
Zeitformen von Verben: Bildung und Verwendung
Satzglieder: Erklärung und Bestimmung
Satzarten: Aussagen, Fragen und Befehle
Die wörtliche Rede: Erklärung und Anwendung
Umlaute haben in Wörtern häufig die Aufgabe anzuzeigen, dass das Wort in der Mehrzahl steht oder eine Verkleinerung ist. Aber auch wenn ein Wort die Wortart wechselt, zum Beispiel wenn ein Verb in ein Nomen umgewandelt wird, können Umlaute entstehen.
Wörter, die zur selben Wortfamilie gehören, haben in ihrem Wortstamm manchmal unterschiedliche Vokale. Zum Beispiel sagt man „Buch“ mit „u“, aber in der Mehrzahl „Bücher“ mit „ü“. Das „ü“ kommt von „u“ und gehört zu den sogenannten Umlauten. Weitere Umlaute sind „ä“ (von „a“) und „ö“ (von „o“).
Ein Beispiel für eine Wortfamilie ist „Sieg“, „siegen“ und „siegreich“, denn diese Wörter haben alle den gleichen Stamm, nämlich „sieg“.
Eine Wortfamilie ist eine Gruppe von Wörtern, die den gleichen Stamm besitzen. Damit teilen die Wörter einen wichtigen Grundbaustein. Sie sehen einander ähnlich und haben auch eine mehr oder weniger ähnliche Bedeutung.
Beta