Textverständnis: Tipps und Übungsbeispiele
Textsorten beim Lesen
Geschichten lesen: Infos und Tipps
Märchen lesen: Infos und Tipps
Fabeln lesen: Infos und Tipps
Sagen lesen: Infos und Tipps
Gedichte lesen: Infos und Tipps
Sachtexte lesen: Infos und Tipps
Autor*innen von Kinderbüchern: Drei Beispiele
Weitere Textsorten: Vertiefung
Wortarten: Nomen, Adjektive und Verben bestimmen
Nomen: Merkmale und Sonderfälle
Die vier Fälle: Bestimmung mit Fragen
Adjektive: Merkmale und Steigerung
Verben: Merkmale und (un-)regelmässige Bildung
Zeitformen von Verben: Bildung und Verwendung
Satzglieder: Erklärung und Bestimmung
Satzarten: Aussagen, Fragen und Befehle
Die wörtliche Rede: Erklärung und Anwendung
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Bei der wörtlichen Rede braucht man ein Anführungs- und ein Schlusszeichen und je nach Stellung des Begleitsatzes braucht man zusätzlich einen Doppelpunkt oder ein Komma. Peter sagt: „Ich bin glücklich.“
Peter sagt: „Ich bin glücklich!“ Das ist ein typisches Beispiel für die wörtliche Rede: Man gibt wieder, was jemand - in diesem Fall Peter - gesagt hat.
Die wörtliche Rede ist ein Mittel, um Aussagen von anderen Menschen wiederzugeben. Man gibt also wörtlich bzw. direkt an, was jemand gesagt hat. Die wörtliche Rede wird auch „direkte Rede“ genannt.
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