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Figuren vergrössern und verkleinern: Rechnen mit Massstab
Figuren sind achsensymmetrisch, wenn ihre beiden Hälften durch Falten oder Spiegeln zur Deckung gebracht werden können.
Die Spiegelachse ist eine Gerade in der Figur, an der man die Figur spiegeln kann. Eine Figur kann zahlreiche Spiegelachsen besitzen.
Figuren sind drehsymmetrisch, wenn sie nach einer Drehung um einen Winkel (kleiner als 360°) wieder genau gleich aussehen, also deckungsgleich sind. Man nennt die Figur punktsymmetrisch, wenn der Drehwinkel 180° beträgt.
Der kleinste Drehwinkel ist der kleinstmögliche Winkel, um welchen man eine Figur drehen kann, sodass sie wieder genau gleich aussieht, also deckungsgleich ist.
Die Achsenspiegelung bezeichnet die Spiegelung eines Objekts an einer gerade Linie.
1. Jeden Eckpunkt spiegeln: Zeichne durch jeden Eckpunkt eine senkrechte Gerade durch die Spiegelachse. 2. Zeichne mit dem Zirkel den Abstand von der Spiegelachse zum Eckpunkt auf der anderen Seite der Spiegelachse ein. 3. Verbinde die Spiegelpunkte. Verbinde sie in der gleichen Reihenfolge, wie in der Originalfigur.
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