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Rechtschreibung

Kurze Vokale: Doppelkonsonanten

Zusammenfassung

Doppelkonsonanten

Das Wichtigste in Kürze 

Ein paar Buchstaben werden lang und andere kurz ausgesprochen. Wenn Du zum Beispiel das Wort „Vater“ sagst, sprichst Du das „a“ lang aus. Wenn du „Ratte“ sagst, sprichst Du das „a“ kurz aus, stimmt´s? Vielleicht siehst Du jetzt schon, dass man die Wörter auch unterschiedlich schreibt. Nach dem kurzen „a“ in „Ratte“ schreibt man das „t“ nämlich zweimal, also doppelt. Wie Du das Wort aussprichst, zeigt Dir, wie Du es schreiben musst.


In dieser Zusammenfassung geht es um die Doppelkonsonanten-Regel. 



Info 1: Die Doppelkonsonanten-Regel

Wenn ein „a, e, i, o, u, ä, ö“ oder ein „ü“ (= ein Vokal) in einem Wort kurz ausgesprochen wird und darauf ein „b, d, f, g, l, m, n, p, r, s“ oder ein „t“ (= ein Konsonant) folgt, musst Du den Konsonanten verdoppeln, also zweimal schreiben. 


Beispiele:

Robbe, Teddy, Affe, Bagger, alle, kämmen, rennen, Puppe, Gitarre, Klasse, nett


Achtung! Auch „z“ und „k“ sind Konsonanten. Aber „z“ und „k“ schreibt man nach einem kurzen Vokal meistens nicht doppelt, sondern man schreibt „tz“ und „ck“.


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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was sind Doppelkonsonanten?

Was besagt die Doppelkonsonanten-Regel?

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