Materialchemie
Kunststoffe
Einteilung von Kunststoffen nach Herstellung & Eigenschaften
Struktur und Eigenschaften von Kunststoffen
Polykondensation: Polyamide & Polyester
Polymerisation: Vom Monomer zum Polymer
Polyaddition am Beispiel Polyurethan
Massgeschneiderte Kunststoffe und Kunststoffverarbeitung
Umweltbelastung, Recycling, Biokunststoffe
Aufbau von Materie
Chemische Reaktion
Chemisches Gleichgewicht
Stosstheorie: Teilchendichte, Stosszahl & Reaktionsgeschwindigkeit
Heterogene & homogene Katalyse, Katalysatoren & Enzyme
Chemisches Gleichgewicht-Massenwirkungsgesetz
Störung des chemischen Gleichgewichts
Redoxchemie
Säuren und Basen
Organische Chemie
Kohlenwasserstoffe
Homologe Reihe der Alkane und ihre Eigenschaften
Alkane-Isomerie und Eigenschaften
Alkene und Alkine: ungesättigte Kohlenwasserstoffe
Radikalische Substitution-Halogenalkane
Elektrophile Addition: Reaktionsmechanismus & Markownikow-Regel
Brennstoffe
Vom Alkohol zum Ester
Alkoholsynthese-Nucleophile Substitution
Aldehyde und Ketone-Grundlagen
Aldehyde und Ketone-Reaktionen
Carbonsäuren: Grundlagen & Carboxylgruppe
Carbonsäuren: Eigenschaften & Herstellung
Ether: Herstellung und Peroxide
Herstellung und Eigenschaften der Carbonsäureester
Kohlenhydrate
Isomerie, Chiralität & absolute Konfiguration von Zuckermolekülen
Optische Aktivität: Messung & polarisiertes Licht
Klassifizierung der Monosaccharide
Monosaccharide zeichnen & Fischer-Projektion
Disaccharide: reduzierende Wirkung & Zuckeracetale
Polysaccharide als Energiespeicher & Baustoff
Aminosäuren und Proteine
Grundstruktur und Einteilung von Aminosäuren
Eigenschaften von Aminosäuren
Aufgaben und Eigenschaften von Peptiden und Proteinen
Enzyme und Schlüssel-Schloss-Prinzip
Fette und Tenside
Analytische Chemie
Die Elektrophilie ist in der Chemie ein abstraktes Mass für die Fähigkeit eines elektrophilen (elektronenliebenden) Moleküls, mit einem anderen Molekül, das eine erhöhte Elektronendichte aufweist, zu reagieren.
Molekulare Halogene können in einem zweistufigen Mechanismus an die Doppelbindung von Alkenen addiert werden. Das Halogenmolekül tritt hierbei in Wechselwirkung mit der Doppelbindung des Alkens, wodurch das Halogenmolekül polarisiert wird und das Molekül heterolytisch in ein Haloniumion (positiv geladen) und ein Halogenidion (negativ geladen) gespaltet wird.
Bei der elektrophilen Addition reagieren ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einem Elektrophil, also einem elektronenliebenden Teilchen. Alkene und Alkine haben eine Mehrfachbindung, genauer genommen ein π-System mit hoher Elektronendichte, das von solchen Elektrophilen angegriffen wird.
Beta