Lebewesen und ihre Lebensräume
Die Zelle
Zellbiologie
Die eukaryotische Zelle - Tierzelle & Pflanzenzelle
Die prokaryotische Zelle - Aufbau & Vermehrung
Systemebenen: Von der Zelle zum Lebewesen
Vom Einzeller zum Mehrzeller - tierisch und pflanzlich
Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle
Licht- und Elektronenmikroskopie
Ökologie
Ökosysteme
Ökosystem Wald - Aufbau & Organismen
Ökosystem Boden - Eigenschaften & Lebewesen
Ökosystem Gewässer - Arten & Bewohner
Beziehungen in Ökosystemen
Grundbegriffe der Ökologie - Biotop & Biozönose
Einfluss von Umweltfaktoren auf Tiere und Pflanzen
Nahrungsbeziehungen
Konkurrenz, Koexistenz & Gesellschaft
Entstehung einer ökologische Nische durch Umweltfaktoren
Trophiestufen, Biomasse, Produzenten & Konsumenten
Der Kohlenstoffkreislauf & Kohlenstoffspeicher
Lokale Stoffkreisläufe im Wald
Populationsökologie
Der menschliche Bewegungsapparat
Der Stoffwechsel des Menschen
Ernährung und Verdauung
Makro- & Mikronährstoffe in Nahrungsmitteln
Gesunde Ernährung und die Nahrungsmittelpyramide
Verdauungsorgane und -system: Vorgänge und Enzyme
Zähne, Leber und Nieren: Aufbau & Funktion
Körpergewicht, BMI und Essstörungen
Blutkreislauf
Das Herz - Aufbau & Ablauf eines Herzschlags
Bestandteile des Blutes & Aufbau der Blutgefässe
Blutkreislauf - Lungenschleife & Körperschleife
Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes
Erkrankungen von Herz und Kreislauf
Neurobiologie
Immunbiologie
Krankheitserreger
Bakterien - Aufbau, Ernährung, Vermehrung & Unterscheidung
Viren - Aufbau, Vermehrung, Grippeverlauf
Andere Krankheitserreger: Einzeller, Pilze, Parasiten
Immunsystem
Angeborene Immunantwort: Leukozyten & ihre Funktion
Erworbene Immunantwort: humoral und zellulär
Kommunikation der Lymphocyten bei Immunabwehr
Antikörper
Impfungen: passive & aktive Immunisierung
Unerwünschte Immunantwort: Allergien & Autoimmunkrankheiten
Übertragung & Vermehrung von HIV & AIDS
Die Antigen-Antikörper-Reaktion in der Wissenschaft
Fortpflanzung und Entwicklung
Fortpflanzung
Genetik
Gene
Proteine: Aufbau, Struktur & Aufgaben
DNA: Struktur, Arbeits- & Transportform
Ablauf der Proteinbiosynthese: Transkription & Translation
Genregulation bei Eukaryoten & Prokaryoten
Entwicklung & Erweiterung des Genbegriffs
Genetik
Chromosomen: Struktur, Karyogramm & Karyotyp
Replikation der DNA: Initiation, Elongation & Termination
Zellzyklus und Ablauf der Mitose
Mutationen und genetisch bedingte Krankheiten
DNA: Schäden & Reparaturmechanismen
Vorgänge beim Altern: Schadenstheorie & Telomer-Theorie
Vererbung
Vererbungsregeln & Mendels Experimente
Familienstammbäume erstellen: dominante & rezessive Erbgänge
Blutgruppen bestimmen: AB0- & Rhesussystem
Additive und komplementäre Polygenie
Evolution
Belege für die Evolution
Entstehung und Altersbestimmung von Fossilien
Evolutionstheorien von Darwin und Lamarck
Synthetische Evolutionstheorie - Variabilität und Genpool
Mechanismen der Evolution
Erdzeitalter und Entwicklung des Lebens
Allopatrische und sympatrische Artbildung und Artenvielfalt
Das Hardy-Weinberg-Modell: Genpool & Genotyp
Belege für die stammesgeschichtliche Verwandtschaft
Molekulare Hinweise auf Verwandtschaft
Die Systematik der Lebewesen - Die fünf Reiche
In den 1900er-Jahren wurden Präzipitintests durchgeführt. Dabei wurde die Spezifität von Antikörpern zur Untersuchung der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft genutzt. Proteinmoleküle verbinden sich sehr spezifisch mit Antigenen. Werden Proteine aus dem Blutserum eines Lebewesens in die Blutbahn eines anderen Lebewesens übertragen, so werden Antikörper gegen diese Proteine gebildet und es kommt zu einer Ausfällung (Präzipitat). Diese wird mit der Ausfällung verglichen, die das Blutserum von verwandten Arten ausgelöst hat. Aus der Stärke dieser Ausfällung schließt man auf den Verwandtschaftsgrad.
Die mitochondriale DNA (mt DNA), die fast nur mütterlich weitergegeben wird, wird sequenziert und verglichen. Nicht codierende und kurze DNA-Sequenzen werden zur Arterkennung verwendet und in Datenbanken gesammelt (Barcoding-Methode). Die Anzahl und Lage der Unterschiede werden dann von Computerprogrammen verglichen. Daraus wird dann die wahrscheinlichste Variante der evolutiven Entwicklung und der Zeitpunkt der Aufspaltung errechnet.
Stoffe, die nicht vollständig mit Wasser mischbar sind, lassen sich nur bis zu einem gewissen Grad lösen. Ist der Punkt erreicht, an dem sich kein weiterer Stoff mehr löst, spricht man von einer gesättigten Lösung.
Anhand von zwei Stoffgruppen, den Proteinen und den Nukleinsäuren (DNA).
Beta